naar Berlijn voor een paar dagen.Nu alleen Paul Celan; ‘WINDGERECHT// Tafelwand,grau,mit dem Nachtfries./Felder,windgerecht,Raute bei Raute,/schriftleer,/Leuchtassel klettert vorbei.// Gesänge:/Augenstimmen,im Chor,/lesen sich wund./(Ungewesen und Da,/beides zumal,geht durch die Herzen.)// Später:/Schneewuchs durch alle Gehäuse,frei/ein einziges Feld,/das ein Lichtschein beziffert:die Stimmen.// Die Stimmen:/windgerecht,herznah,/brandbestattet.'(Uit;’Sprachgitter’) (bladzijde 101 uit ‘Paul Celan Die Gedichte’. Herausgegeben und kommentiert von Barbara Wiedemann.)