een gedicht van Celan uit Paul Celan ‘Die Gedichte’. Herausgegeben und kommentiert von Barbara Wiedemann.Bladzijde 271. ‘A Henri Michaux// DIE ENTZWEITE DENKMUSIK/schreibt die unendlich gedoppelte/Schleife,durch die/lodernden/Null-Augen hindurch,//der drüber/zeltende Schrei/hebt sich auf,die Düne,/endlich geortet,/wirft sich hinüber zu ihm,ins Neue,/zieht ihn zu Rate,einmal,/andachtumsprungen,/für immer,//das trunken-/gebrannte/Kainszeichen im sprühenden,halblaut hämmernden Holzschnee,/angestrahlt,aus-/geleuchtet vom jähen,/beharrlichen/Glockenspiel hinterm Holunder,/entschlummert,entschläft.//Entwegtes Übermass speist/eine rauchige/Quelle.’