Weer verder met het essay ‘Hölderlins late hymnen’ van
Bart Philipsen uit de bundel ‘In het licht van de letter’.
‘6. “Frankreich/Frankfurt aber (…) ist der Nabel der Erde”
‘Die Geschichte ist Gegenstand einer Konstruktion, deren Ort nicht die homogene
und leere Zeit sondern die von Jetztzeit erfüllte bildet. So war für
Robespierre das antike Rom eine mit Jetztzeit geladene Vergangenheit die er aus
dem Kontinuum der Geschichte heraussprengte. Die französische Revolution
verstand sich als ein wiedergekehrtes Rom. Sie zitierte das alte Rom genau so
wie die Mode eine vergangene Tracht zitiert.’ Walter Benjamin
Aan de onfortuinlijke vriend en dramaturg Casimir Böhlendorff schrijft
Hölderlin in het najaar van november 1802 een brief die begint met de
verontschuldiging dat hij hem “lange nicht geschrieben” heeft, daar hij
“indes in Frankreich gewesen” is. Zijn indrukken liegen er niet om; zijn
Frankrijk-ervaring, die hij vergelijkt met een ‘slag van Apollo’ (“…und
wie man Helden nachspricht, Kann ich wohl sagen, dass mich Apollo geschlagen”
Br. 240), herinnert in alle opzichten aan het archaïsche model van de
“sinnlichere Mensch” in de “Brand der Wüste”. Hölderlin ziet in de
“Einzelne Schönheiten”, de “Körper” van het Zuidfranse volk, het
beheerste maar gespannen evenwicht van lichtdronken pathos (“In den Gegenden,
die an die Vendée grenzen, hat mich das Wilde, Kriegerische interessiert, das
rein Männliche, der das Lebenslicht unmittelbar wird in den Augen und Gliedern
und das im Todesgefühle sich wie in seiner Virtuosität fühlt…”) en aardse
“Eingeschränktheit” en “Stille”, dat alles onder “das gewaltige
Element, das Feuer des Himmels” (ibid.).’ (bladzijde 82-83) Dit is fragment 24.
Wordt vervolgd.