een gedicht van Paul Celan;nog even. EIN TAG UND NOCH EINER// Föhniges Du. Die Stille/flog uns voraus,ein zweites,/deutliches Leben.// Ich gewann,ich verlor,wir glaubten/an düstere Wunder,der Ast,/rasch an den Himmel geschrieben,trug uns,wuchs/durchs ziehende Weiss in die Mondbahn,ein Morgen/sprang ins Gestern hinauf,wir holten,/zerstoben,den Leuchter,ich stürzte/alles in niemandes Hand.’ (bladzijde 105 uit ‘Paul Celan Die Gedichte’. Herausgegeben und…
nog steeds eerst een gedicht van Paul Celan
nog steeds eerst een gedicht van Paul Celan. Ik ben al een tijd met hem bezig. Het hoort zo. Uit ‘Sprachgitter’; ‘EIN TAG UND NOCH EINER’// Föhniges Du.Die Stille/flog uns voraus,ein zweites,/deutliches Leben.// Ich gewann,ich verlor,wir glaubten/an düstere Wunder,der Ast,/rasch an den Himmel geschrieben,trug uns,wuchs/durchs ziehende Weiss in die Mondbahn,ein Morgen/sprang ins Gestern hinauf,wir holten,/zerstoben,den…
een gedicht van Paul Celan
een gedicht van Paul Celan. Mijn hommagecollage voor Celan is misschien wel af. Foto volgt.Uit ‘Sprachgitter’. ‘EINE HAND// Der Tisch,aus Stundenholz,mit/dem Reisgericht und den Wein./Es wird/geschwiegen,gegessen,getrunken.// Eine Hand,die ich küsste,/leuchter den Mündern.’ (bladzijde 106 uit ‘Paul Celan Die Gedichte’. Herausgegeben und kommentiert von Barbara Wiedemann.) En nu verder met het voorwoord van Claude Lefort bij…
een gedicht van Paul Celan
een gedicht van Paul Celan. Uit ‘Sprachgitter’. ‘EIN AUGE,OFFEN// Stunden,maifarben,kühl./Das nicht mehr zu Nennende,heiss,/hörbar im Mund.// Niemandes Stimme,wieder.// Schmerzende Augapfeltiefe;/das Lid/steht nicht im Wege,die Wimper/zählt nicht,was eintritt.// Die Träne,halb,/die schärfere Linse,beweglich,/holt dir die Bilder. (bladzijde 109 uit ‘Paul Celan Die Gedichte’. Herausgegeben und kommentiert von Barbara Wiedemann) Verder met het voorwoord van Claude Lefort bij…
een gedicht van Paul Celan
een gedicht van Paul Celan. Uit ‘Sprachgitter. ‘DIE WELT,zu uns/in die leere Stunde getreten:// Zwei/Baumschäfte,schwarz,/unverzweigt,ohne/Knoten./In der Düsenspur,schärfrandig,das/eine frei-/stehende Hochblatt.// Auch wir hier,im Leeren,/stehn bei den Fahnen.’ (bladzijde 110 uit Paul Celan Die Gedichte’. Herausgegeben und kommentiert von Barbara Wiedemann.) Verder met het voorwoord van Claude Lefort bij ‘Oog en geest’ van Merleau-Ponty. ‘Hier bevrijdt de…
nog een gedicht van Paul Celan
nog een gedicht van Paul Celan. Uit ‘Sprachgitter’ het volgende gedicht. ‘EIN HOLZSTERN,blau,/aus kleinen Rauten gebaut. Heute,von/der jüngsten unserer Hände.// Das Wort,während/du Salz aus der Nacht fällst,der Blick/wieder die Windgalle sucht:// -Ein Stern,tu ihn,/tu den Stern in die Nacht.// (-In meine,in/meine.)’ (bladzijde 111 uit ‘Paul Celan Die Gedichte’. Herausgegeben und kommentiert von Barbara Wiedemann.) En…
een gedicht van Paul Celan
een gedicht van Paul Celan. Uit ‘Sprachgitter’. ‘SOMMERBERICHT// Der nicht mehr beschrittene,der/umgangene Thymianteppich./Eine Leerzeile,quer/durch die Glockenheide gelegt./Nichts in den Windbruch getragen.// Wieder Begegnungen mit/vereinzelten Worten wie:/Steinschlag,Hartgräser,Zeit.’ (bladzijde 111 uit ‘Paul Celan Die Gedichte’. Herausgegeben und kommentiert von Barbara Wiedemann.) En nu het laatste stukje uit ‘Staat van ervaring’ van Rudi Fuchs. ‘De kunstenaars die in…
een gedicht van Paul Celan
een gedicht van Paul Celan. Uit ‘Die Niemandsrose’. ‘DAS WORT VOM ZUR-TIEFE-GEHN,/das wir gelesen haben./Die Jahre,die Worte seither./Wir sind es noch immer./// Weist du,der Raum ist unendlich,/weisst du,du brauchst nicht zu fliegen,/weisst du,was sich in dein Aug schrieb,/vertieft uns die Tiefe.’ (bladzijde 125 uit ‘Paul Celan Die Gedichte’. Herausgegeben und kommentiert von Barbara Wiedemann.) En…
een gedicht van Paul Celan
een gedicht van Paul Celan. Uit ‘Die Niemandsrose’. ‘BEI WEIN UND VERLORENHEIT,bei/beider Neige:/// ich ritt durch den Schnee,hörst du,/ich ritt Gott in die Ferne – die Nähe,er sang,/es war/unser letzten Ritt über/die Menschen-Hürden./// Sie duckten sich,wenn/sie uns uber sich hörten,sie/schrieben,sie/logen unser Gewieher/um in eine/ihrer bebilderten Sprachen.'(uit ‘Paul Celan Die Gedichte’ bladzijde 126. Herausgegeben und kommentiert…
een gedicht van Paul Celan
een gedicht van Paul Celan. Uit ‘Die Niemandsrose’. ‘STUMME HERBSTGERÜCH. Die/Sternblume,ungeknickt,ging/zwischen Heimat und Abgrund durch/dein Gedächtnis./Eine fremde Verlorenheit war/gestalthaft zugegen,du hättest/beinah/gelebt.'( bladzijde 131-132 uit ‘Paul Celan Die Gedichte’ herausgegeben und kommentiert von Barbara Wiedemann) En nu verder met Rudi Fuchs ‘Staat van ervaring’. ‘Toch proberen we het,misschien wel omdat de moderne mens niet meer in…